Fallende Feuerbälle sind letzte Woche in Chile abgestürzt. Sie waren keine Meteoriten, sagen Experten.

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Gute Güte! Letzte Woche regneten in Chile große Feuerbälle vom Himmel, und die Beamten versuchen immer noch herauszufinden, was sie waren und woher sie kamen.

Eines ist sicher: Die mysteriösen brennenden Objekte waren laut Nachrichtenberichten keine Meteore.

CNET berichtete, dass die feurigen UFOs am ​​25. September in Dalcahue City auf der chilenischen Insel Chiloé niedergegangen sind.

Die auf der Insel Chiloé lebende Bernardita Ojeda hatte ein Feuerballland auf ihrem Grundstück, wo die Flammen ein paar Büsche entzündeten, sagte Ojeda dem lokalen Nachrichtensender Channel 2.

Geologen des chilenischen Nationalen Geologie- und Bergbaudienstes kamen bald, um die sieben Standorte zu untersuchen, die von dem fallenden Weltraummaterial versengt worden waren. Während sie ihre Analysen durchführten, verbreitete sich die Geschichte über lokale Nachrichten, soziale Medien und nationale Verkaufsstellen.

Der chilenische Astronom und Astrophysiker José Maza sagte gegenüber dem chilenischen Nachrichtensender TVN, dass es sich bei den lodernden Körpern laut CNET wahrscheinlich entweder um Meteoriten oder um Weltraummüll handelte, der sich von Raketen oder Satelliten gelöst hatte. Am 26. September mischte sich der Astronom Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics auf Twitter ein und sagte, dass die fallenden Objekte wahrscheinlich Meteoriten seien und dass "keine offensichtlichen Kandidaten für Weltraummüll zu sehen seien".

"Manchmal dauert es jedoch einige Tage, bis relevante Daten eingehen", fügte McDowell hinzu.

Am 28. September veröffentlichten die Geologen ihre offizielle Einschätzung: Keiner der sieben Standorte enthielt Spuren von Meteoriten. Da es sich bei den mysteriösen Objekten nicht um Meteore handelte, schreibt die Logik vor, dass es sich um eigensinnigen Weltraummüll handeln muss. Die Beamten sagten jedoch, dass sie laut CNET detailliertere Analysen der Bodenproben durchführen werden, die an den versengten Standorten gesammelt wurden, um dies sicherzustellen. Die Geologen werden ihre Ergebnisse später in diesem Monat veröffentlichen. Nur die Zeit wird zeigen, was genau an diesem ungewöhnlichen Septemberabend vom Himmel gefallen ist.

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