Fotos: Kreidezeit 'Nachtmaus' war ein kleines Säugetier

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Lernen Sie die 'Nachtmaus' kennen

(Bildnachweis: James Havens)

Paläontologen haben eine neue 69 Millionen Jahre alte Säugetierart am Nordhang Alaskas entdeckt. Sie nennen die Kreidekreatur Unnuakomys hutchisoni, eine Kombination aus lokaler indigener Sprache und Griechisch, die grob "Nachtmaus" bedeutet. Dieses Wandbild zeigt eine künstlerische Vorstellung des mausgroßen Tieres, das zu Füßen der Dinosaurier huscht.

Kreidezeit Verstecken

(Bildnachweis: James Havens)

Vorstellen Unnuakomys hutchisoni in diesem Wandbild, das die arktische Landschaft der späten Kreidezeit darstellt. Die heutige Ausgrabungsstätte liegt bei 70 Grad nördlicher Breite, aber die Landmasse lag vor 69 Millionen Jahren zwischen 80 und 85 Grad nördlich. Das Klima war wärmer als heute und Nadelwälder dominierten die Landschaft.

Jetzt siehst du es

(Bildnachweis: James Havens)

Hast du die Nachtmaus gefunden? Eine Einschubtafel zeigt das winzige Tier inmitten von Dinosauriern mit Entenschnabel (Ugrunaaluk kuukpikensis), deren Fossilien auch in Alaskas North Slope gefunden wurden. Die Ausgrabungsstätte liegt an den steilen Ufern des Colville River, wo Paläontologen mit Schutzhelmen versuchen, Fossilien zu entfernen, bevor sie in Mini-Lawinen ins Wasser erodieren.

Das Sediment sieben

(Bildnachweis: Jaelyn Eberle)

Paläontologen der University of Alaska Fairbanks posieren mit Eimern voller Sedimente vom Ufer des Colville River. Die Sedimenteimer werden zurück zum Paläontologielabor geleitet, wo Wissenschaftler und wissenschaftliche Mitarbeiter sie unter dem Mikroskop sorgfältig durchsuchen und nach Zähnen suchen, die nur Millimeter lang sind.

Camping auf der Colville

(Bildnachweis: Jaelyn Eberle)

Zelte auf einer Sandbank entlang des Colville River in Alaska über dem Polarkreis. Nachts können Forscher, die in den Zelten campen, hören, wie die Ufer des Flusses regelmäßig zusammenbrechen und Schmutz und Steine ​​ins Wasser spritzen, sagte Eberle gegenüber Live Science. Das Wetter ist auch im Sommer kühl und häufig feucht.

Schneebedeckte Feldarbeit

(Bildnachweis: Jaelyn Eberle)

Forscher sitzen an einem Flussufer über dem Colville River in Alaska und graben in der Prince Creek-Formation nach Dinosaurierknochen und Kreidesäugetieren aus, während Schneeflocken fallen. Im Sommer erhält das Gebiet 24 Stunden Sonnenlicht. Im Winter dauert die 24-Stunden-Dunkelheit vier Monate lang.

Auf dem Nordhang

(Bildnachweis: Patrick Druckenmiller)

Die Forscher sammeln sorgfältig Sedimente an den Ufern des Colville River und pflücken eine nur wenige Zentimeter dicke Schicht, die einen Zeitraum vor etwa 69 Millionen Jahren darstellt. Wissenschaftler haben in dieser Schicht etwa 70 Zähne und einen Kieferknochen der "Nachtmaus" gefunden. Sie haben auch verstreute Zähne von anderen Kreidesäugetieren entdeckt, obwohl diese noch nicht vollständig analysiert wurden.

Ein Blick auf die Schichten

(Bildnachweis: Patrick Druckenmiller)

Sediment- und Gesteinsschichten über dem Colville River, wo das Forscherteam die Zähne eines winzigen neuen Kreidesäugetiers fand. Das Tier ist mit den heutigen Beuteltieren verwandt und könnte wie eine teensy Version der heutigen Opossums ausgesehen haben. Wissenschaftler graben seit Jahrzehnten in diesem Gebiet aus und haben auch Fossilien von Tyrannosaurier-Verwandten und Dinosauriern mit Entenschnabel entdeckt.

Ein Blick auf die Schichten

(Bildnachweis: Jaelyn Eberle)

Eine dreidimensionale Computerwiedergabe des Kiefers von Unnuakomys hutchisoni. Der Kiefer ist weniger als einen Zentimeter (0,39 Zoll) lang und die längsten Zähne sind nur etwa 1,5 Millimeter (0,06 Zoll) lang. Basierend auf der Größe der Zähne glauben Wissenschaftler, dass U. Hutchisoni wog nur etwa eine Unze, so groß wie eine kleine Spitzmaus oder Maus.

Erster Pass

(Bildnachweis: Jaelyn Eberle)

Mit Hilfe von Sichtern an der University of Alaska führen Fairbanks-Forscher einen ersten Durchgang von Sedimenteimern auf dem Feld durch. Die gescreenten Materialien werden zur detaillierteren Sortierung ins Labor gebracht. Eberles Team an der Universität von Colorado, Boulder, arbeitet immer noch an fünf Eimern Sediment aus der letzten Saison. Sie hoffen, mehr neue Säugetierarten zu finden.

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